„…Simone Haacks Bilder handeln von Entgrenzung und Selbsterhellung aus Schmerz und Leichtigkeit, in Zuständen, in denen die Haut von der innigen Liaison von Leib und Seele spricht und die weit aufgerissenen Augen von Entrücktheit. In ihren Raumfindungen, die Versteck und Bühne zugleich sind, geht es Simone Haack um die empfindenden und lesbaren Flächen zwischen Welt und Selbst.”
Christoph Tannert
- Parallel Worlds (engl.), von Charlotte Mullins (2015)
- Hard Candy oder die Schizophrenie der Schönheit, von Stephan Köhler (2015)
- Malerei alla prima aus Realismus, Schrecken und Alltäglichkeit, von Christoph Tannert (2012)
- "Ich" zu "mir", von Oliver Zybok (2012)
- Get Happy!? Magazine #2, 2012, von Frank Castenholz (2012)
- Zwielicht, von Holger Peter Saupe (2011)
- Zwischen Imagination und Realität ? zu den Bildwelten von Simone Haack, von Barbara Nierhoff (2006)
- Phantasmagorien - unheimliche (Bild-) Realitäten, von Elke Bippus (2004)
- Die Augen der Anderen, Rainer Beßling 2018